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Das vor etwa 12 Jahren am nordwestlichen Rand der Universitätslandschaft freistehend erstellte Gebäude Z sollte mit der bestehenden Gebäudestruktur des Universitätskomplexes verbunden werden. Auf drei Ebenen (08 - 10) wurde diese barrierefreie Anbindung an das Gebäude P als zweibündiger, reiner Bürotrakt mit Mittelflur und je einem Besprechungs- und einem Aufenthaltsraum pro Geschoss geplant. In den Ebenen 06 (Eingangsebene) und 07 ist das Gebäude aufgrund der weiterhin bestehenden Werkstrasse durch Stützen und aussteifende Wände, die das notwendige Fluchttreppenhaus umschließen, aufgeständert (zwei Luft- geschosse). Das Ausbauraster von 1.20 m wird im neuen Gebäude weitergeführt.
Der Neubau ist in Stahlbetonbauweise ausgeführt, bestehend aus Beton-flachdecken und Betonstützen. Die nichttragenden Büro- und Flurtrennwände als Leichtbau. In allen Büroräumen sowie in den Fluren wurden analog zu den anschließenden Fluren von Gebäude P und Z Bodenbeläge aus Kautschuk verlegt. Abgehängte Mineralfaserdecken verbessern die Raumakustik im Flur und in den Büros.
Die Konzeption der Fassade folgt der Funktion der Räume und schließt sich an das horizontale Bandfassadenthema der Bestandsgebäude an. Im Bereich der Besprechungsräume, des Treppenhauses und der Aufenthaltsbereiche öffnen sich die Fassadenbänder der Büros zu großzügigen, raumhohen Verglasungen. Am Besprechungsraum ist auch die Flurseite verglast, so dass von dort sowie im Bereich der Teeküche ein Blickbezug nach Aussen und somit eine bessere Orientierung ermöglicht wird.
Standort
Konstanz
Bauherr
Vermögen und Bau, Baden-Württemberg
Fläche BGF
1.480 m²
Fläche BRI
6.210 m³
Status
Abgeschlossen 2013